In der Lehrsupervision geht es darum während der Ausbildung die ersten praktischen Erfahrungen als Supervisorin oder Supervisor zu reflektieren. Das beginnt mit der Akquise, der Vorbereitung und Reflexion des Erstgespräches, der Kontraktbildung und begleitet im Folgenden den Supervisionsprozess.
Hierbei tauchen immer wieder Fragen im Kontext der Identitätsentwicklung als Supervisorin/Supervisor auf und die eigene Berufsbiographie kann situativ bedeutsam sein. Das Herzstück diese Prozesse ist es ein eigenes Supervisionskonzept zu entwickeln und herauszufinden, wo die persönlichen Stärken und Kompetenzen in der supervisorischen Arbeit liegen.
Nach telefonischer oder schriftlicher Kontaktaufnahme werden wir uns in einer ersten Sitzung kennenlernen und Ihre so wie meine Vorstellungen, Fragen und Wünsche für eine gemeinsame Arbeit in der Lehrsupervision überprüfen.
In einem schriftlichen Kontrakt werden verbindliche Vereinbarungen über Dauer, Ort und Kosten der Lehrsupervision getroffen.